Neu in der Stadt – nichts ist vertraut. Umgeben von fremden Menschen und ungewohnter Sprache. Isoliert in einer Welt, die einer unerforschten Grammatik gehorcht. Ein teurer Tausch für die Hoffnung auf Zukunft.
Berlin-Er-Fahren. Ein Projekt für Inklusion und Empowerment richtete sich an 20 jugendliche Neuankömmlinge in Berlin. In einem mehrdimensional verzahntem Konzept zwischen kultureller Bildung und Sprachförderung, wurde der Rhythmus der Stadt mit allen Sinnen erforscht und auf die Bühne getragen.